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Friedersdorf

Friedersdorf (niedersorbisch Frycojce) war bis 2003 eine eigenständige Gemeinde in Brandenburg, südöstlich von Berlin im Landkreis Dahme-Spreewald. Heute ist es ein Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Der Ortsteil ist landwirtschaftlich geprägt.

 

Lage

Friedersdorf liegt rund 25 km südöstlich der Stadtgrenze von Berlin.

 

Ein Blick von Friedersdorf nach Berlin, wo man am Horizont sogar den Fernsehturm sieht.

 

Geschichte

Um das von Wenden bewohnte Gebiet zu germanisieren, siedelten die in Storkow (Mark) ansässigen Herren von Strehle in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts Thüringer und Franken an. Sie siedelten sich an dem einzig bekannten Weg von Storkow nach Köpenick zwischen Luch und bewaldeten Sandflächen an. Im Jahre 1346 wird Friedersdorf im Meißenschen Stiftsmatrikel als „Friedrichstorff“ erwähnt und unterstand dem Bischof von Meißen. Hierbei dürfte es sich um die erste urkundliche Erwähnung handeln. Friedersdorf gehörte neben 10 weiteren Parochien zum Aufsichtsbereich des Propstes von Storkow. Die Parochie Friedersdorf betreute mehrere Dörfer wie Blossin, Kablow und Bindow.

Entwicklungsschübe erhielt der Ort zuerst vor allem durch die Postbeförderung. Nach dem schon 1849 ein Storkower Landbriefträger das Umland und auch Friedersdorf versorgte, erhielt Friedersdorf 1872 eine eigene Postagentur, die ihrerseits für die umliegenden Orte zuständig war, aber weiterhin dem Storkower Postwärteramt unterstand. Ab 1880 versorgte nun auch ein fahrender Landbriefträger Friedersdorf mit einer einspännigen Postkutsche.

Bald schritt dann die Modernisierung in Gestallt der Eisenbahn voran. Friedersdorf erhielt 1898 einen eigenen Bahnhof an der neueingeweihten Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow, eine eingleisige Nebenbahn der Bahnstrecke Berlin–Görlitz. Diese Bahnstrecke besteht bis heute und wird seit der Übernahme der Bahnstrecke Königs Wusterhausen-Beeskow durch die Ostdeutsche Eisenbahn im Dezember 2004 von der OE 36 zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) befahren. Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wurde die Linienbezeichnung zu RB 36 vereinheitlicht.

Im Jahre 1922 gab die Landesregierung von Berlin und Brandenburg bekannt, dass eine Neuanlage einer Apotheke in Friedersdorf vorgesehen sei. Ein Wilhelm Boehnisch aus Reichenbach erhielt 1923 die Betriebsberechtigung.

 

Der Blick über den Ortskern von Friedersdorf.

 

Verlust der Eigenständigkeit

Seit 26. Oktober 2003 bildet Friedersdorf zusammen mit Bindow, Blossin, Dannenreich, Dolgenbrodt, Gräbendorf, Gussow, Kolberg, Prieros, Streganz und Wolzig die Gemeinde Heidesee im Landkreis Dahme-Spreewald.

 

Verkehr
  • Friedersdorf besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow, auf der die Linie OE 36 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) verkehrt.
  • Bundesautobahn 12, Anschlussstelle Friedersdorf
  • Segelflugplatz (ICAO-Code: EDCF)
 
Bauwerke

Das bedeutendste Bauwerk des Ortsteiles ist die evangelische Kirche, ein Backsteinbau, der am 10. Juni 1880 eingeweiht wurde.

 

Die Kirche von Friedersdorf und am Horizont sieht man das Tropical Island.

 

Vereine
  • SV Fortuna Friedersdorf (Tischtennis, Reiten, Fußball)
  • Heimatverein
  • Karnevalsverein
  • Segelflugverein
  • Feuerwehrverein Friedersdorf
  • Anglerverein Friedersdorf e.V.
 
Veranstaltungen

Traditionell findet jährlich im Spätsommer ein „Erntefest“ mit einem großen Festumzug statt. Auch das jährlich durchgeführte „Country- und Truckerfest“ hat sich zu einem festen Bestandteil im Kulturleben von Friedersdorf entwickelt und ist weit über die Grenzen der Gemeinde bekannt. Sportlich ist der Ortsteil auch über seine Grenzen hinaus durch die jährlichen „Reitertage“ bekannt.

 

Der Festplatz beim Country- und Truckerfest in Friedersdorf.

 
Persönlichkeiten

Pfarrer Andreas Thareus, eigentlich Andreas Thar, auch Handros Tara (* um 1570; † um 1640) war Erzähler, Übersetzer, Philologe („Eine erbermliche Klage der lieben Fraw Gerste, vnd ihres Brudern Herrn Flachs, die sie gehalten haben, auf einem Stück Acker für Friederstdorff im Amte Storkow gelegen, wie offt und vielmehr sie beyde durch Menschen Hende gezogen und sehr vbel tractirt werden, ehe sievon ihnen können gebraucht werden.“, 1609; „Enchiridion Vandalicum. Sorbisches Handbuch“ Eine Übersetzung von Luthers Katechismus, von Gebeten und Psalmen in sorbische Sprache, 1610, „Weiberspiegel“, 1628). Er studierte ab 1588 an der Viadrina in Frankfurt/Oder Theologie. 1595 trat er als Verfasser eines Gutachtens über sorbische Dialekte in Erscheinung, das der brandenburgische Kurfürst bei der Universität in Auftrag gegeben hatte. Von 1609 bis 1613 war Andreas Thareus Pfarrer in Friedersdorf, später in Märkisch Buchholz und Lübben.

 

Quelle: Wikipedia

 

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